Soziale Medien sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Wir bei Planetsport setzen stark auf soziale Medien, sei es, um unsere Camps zu bewerben oder unsere Reiseziele vorzustellen. Aber welchen Einfluss haben die sozialen Medien auf die Sportwelt, insbesondere auf Fussballspieler? Hier ist unsere Perspektive.

30.09.2024
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Soziale Medien und die Welt des Sports: Unsere Meinung bei Planetsport

Autor
Marlon Withalm

Wie bereits erwähnt, sind soziale Medien unverzichtbar. Aber was sind die Vor- und Nachteile? Nun, von beidem gibt es reichlich. Für Fussballspieler bieten die sozialen Medien eine fantastische Gelegenheit, ihr Talent zu zeigen und der Welt zu verdeutlichen, warum sie zu den Besten gehören, und Einblicke in ihren Lebensstil zu geben. Das Wichtigste ist jedoch, immer ein Vorbild zu sein. Je mehr Follower Sie haben, desto grösser ist Ihr Einfluss. Aus diesem Grund gibt es den Begriff „Influencer“. Athleten müssen sich so verhalten, dass sie sich selbst und anderen nicht schaden. 

Für uns als Unternehmen der Sportbranche ist es ebenso wichtig, uns in den sozialen Medien positiv zu präsentieren. Unser Ziel ist es, unsere Produkte und Dienstleistungen wahrheitsgemäss zu bewerben. Wenn etwas nicht korrekt vermarktet wird, kann man schnell in den Hintergrund geraten. Das gilt auch für Sportler. 

Was sind die Nachteile? Da gibt es einige. Druck ist in der Welt des Sports ein enormer Faktor, und die sozialen Medien verstärken ihn noch. Wenn ein Spieler eine Weile kein Tor geschossen oder in einigen Spielen eine schlechte Leistung gezeigt hat, kann er schnell zur Zielscheibe von Kritik in den sozialen Medien werden. Mit diesem Druck umzugehen, ist von entscheidender Bedeutung, und das erleben auch unsere Teilnehmer bei Planetsport. 

Auch ausserhalb des Sports haben die sozialen Medien oft einen übermässigen Einfluss auf die Menschen. Auf Plattformen wie Instagram werden nicht immer authentische Inhalte geteilt, doch vor allem junge Menschen interpretieren diese Bilder als Massstab für ihre Ideale. 

Schlussfolgerung: Soziale Medien sind ein fantastisches und wichtiges Instrument für Sportler, Unternehmen und Einzelpersonen gleichermassen, um sich zu präsentieren, ihre Talente zu teilen und andere positiv zu beeinflussen. Es ist jedoch wichtig, authentisch zu bleiben und wahrheitsgemässe Inhalte zu teilen, um negative Auswirkungen zu vermeiden. 




Interview mit Real Total (grösstes Real Madrid Magazin in Deutschland, Österreich und der Schweiz) über Social Media:


Wie hat Ihr Interesse an Social Media begonnen und was hat Sie dazu bewogen, sich damit zu befassen? 

Antwort: Social Media ist ein Element unserer heutigen Zeit, das niemand auf der Welt ignorieren kann. Die einen nutzen sie gelegentlich, die anderen sind beruflich darauf angewiesen. Ich liebe Öffentlichkeitsarbeit, und Social Media ist eine grossartige Möglichkeit, seine Fähigkeiten nach aussen hin zu präsentieren und andere damit zu erreichen. Es macht unglaublich viel Spaß, und es ist zu einer grossen Leidenschaft geworden. 

Welche Aufgaben fallen an, wenn man bestimmte Themen über soziale Medien verbreiten will, insbesondere wenn man für einen grossen Namen wie Real Madrid arbeitet? 

Antwort: Wenn man für ein Medium eines so grossen Vereins arbeitet und dieses Medium am Laufen halten will, muss man sehr professionell und schnell sein. Man sollte immer wahrheitsgemäss berichten und gute Quellen haben, denn Real Madrid ist der grösste Verein der Welt, und jeder Bericht hat enormes Gewicht. Wenn man wiederholt falsche oder unzuverlässige Berichte schreibt oder in den sozialen Medien verbreitet, verliert man an Glaubwürdigkeit. Deshalb ist es wichtig, jeden Tag auf dem Laufenden zu bleiben. 

Was ist Ihrer Meinung nach wichtig, um als Influencer über eine Plattform zu vermitteln? Welche Verantwortung bringt das mit sich? 

Antwort: Authentizität ist der Schlüssel. Ich glaube, dass in den sozialen Medien viele Dinge geteilt werden, die ein falsches Bild der Realität vermitteln. Besonders bei so grossen Magazinen und Medien ist es unglaublich wichtig, authentisch zu sein und niemanden zu täuschen. Die Verantwortung ist also gross, sonst wird man schnell unsichtbar. 

Würden Sie sagen, dass Spieler als Influencer einen großen Einfluss auf junge Menschen haben, da es in den sozialen Medien viele jüngere Mitglieder gibt? 

Antwort: Auf jeden Fall! Nehmen wir Cristiano Ronaldo als Beispiel. Kein Sportler der Welt hat einen so grossen Einfluss wie er - nicht nur auf Kinder oder im Fussball, sondern in allen Sportarten hört man  „SUUUUIII“ Jubel nachahmen. Es liegt also auf der Hand, dass Fussballer und Sportler im Allgemeinen, die im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, eine große Verantwortung tragen und stets als Vorbilder auftreten sollten. 

Wenn ja, wie hat sich dieser Einfluss auf Sie oder Menschen, die Sie kennen, ausgewirkt, und wie haben Sie sich dabei gefühlt? 

Antwort: Nun, ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich in meinem Leben „SUUUUIII“ gerufen habe (lacht). Natürlich hat mich das auch beeinflusst. Man lernt von diesen Stars. Wenn sie zeigen, wie hart sie jeden Tag trainieren, nimmt man das als Herausforderung, es ihnen gleich zu tun, und das beeinflusst einen natürlich positiv. 

Welche Gefahren können durch den Einfluss von Social-Media-Plattformen auf den Sport und die Persönlichkeit entstehen, z. B. durch Schönheitsnormen usw.? 

Antwort: Sicher, es gibt immer zwei Seiten. Wie bereits erwähnt, können soziale Medien auch einen negativen Effekt haben. Viele Sportlerinnen und Sportler stehen unter einem enormen medialen Druck, und es gibt bereits genügend Beispiele von Menschen, die dadurch psychische Probleme bekommen haben. Als Profi ist es also wichtig, das auszublenden, denn die Wahrheit wird oft nicht gesagt, und das Problem ist, dass sich solche Dinge schnell verbreiten und viele Leute sie glauben. Aber ich denke, dass dies vor allem im Profisport dazugehört und die meisten gut damit umgehen können. Im Allgemeinen beeinflussen die sozialen Medien jedoch auch junge Menschen, die ein verzerrtes Idealbild von einer Person haben und dann versuchen, sich zu ändern, obwohl sie vorher wahrscheinlich besser aussahen. Die sozialen Medien sollten eine Plattform bleiben, die sich positiv auf die Menschen auswirkt, nicht negativ.


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Unser Produkt- und Verkaufsmanager Marlon erstellt auch Inhalte für das Real Total Magazine.
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